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Wie wirkt sich die Holzart auf die Auswahl und Anwendung von Holzleim aus?

» Holzleim
  • Die Porosität des Holzes beeinflusst die Eindringtiefe und Trocknungszeit des Leims.
  • Harthölzer benötigen oft stärkere Leime oder spezielle Formulierungen, um eine dauerhafte Bindung zu gewährleisten.
  • Bei ölhaltigen Holzarten ist es wichtig, kompatible Leime zu verwenden, die trotz der natürlichen Holzöle eine feste Verbindung schaffen.

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Wie wirkt sich die Holzart auf die Auswahl und Anwendung von Holzleim aus?

Hey, ich hab da mal 'ne Frage an die Holzwerkstatt-Experten unter euch. Wie wirkt sich eigentlich die Art des Holzes auf die Auswahl und Anwendung von Holzleim aus? Zum Beispiel, wäre ein spezieller Leim besser für Hartholz und ein anderer besser für Weichholz? Oder kommt's vielleicht auch auf den Feuchtigkeitsgehalt an? Ich bin gerade total verwirrt und könnte ein paar handfeste Tipps gebrauchen. Danke im Voraus!

Hmm, da bin ich ehrlich gesagt skeptisch. Sind nicht alle Leime mehr oder weniger gleich in ihrer Anwendung?

Das ist wirklich interessant. Also ist es eher eine Frage der Holzart und weniger des Leimtyps. Aber wie ist das dann bei behandeltem oder lackiertem Holz?

Da frage ich mich doch, ob das alles so pauschal gesagt werden kann. Ich meine, es gibt doch so viele unterschiedliche Holzarten und Leime.

Interessanter Punkt! Wie sieht's eigentlich mit exotischen Hölzern aus? Die haben oft einen hohen Ölgehalt und das könnte sich doch sicher auch auswirken, oder?

Und wie steht es um die Verarbeitungszeit? Bei manchen Projekten muss der Leim ja eine Zeit lang bearbeitbar sein, bevor er aushärtet. Gibt es da Unterschiede hinsichtlich der Holzarten, die man beachten sollte?

Kann es sein, dass die Porosität des Holzes auch eine Rolle spielt? Manche Holzsorten saugen doch mehr Leim auf als andere.

Ist das wirklich so ein großer Unterschied? Ich dachte, am Ende hält der Leim so oder so zusammen.

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