Quellklebeverfahren

Quellklebeverfahren

Einführung ins Quellklebeverfahren

Beim Quellklebeverfahren handelt es sich um eine besondere Art des Klebens, die sich durch ihre besondere Wirkweise von anderen Methoden abhebt. Der Name "Quellklebeverfahren" stammt von dem Prozess, der während des Klebens stattfindet: Das Klebemittel quillt auf und versiegelt somit den zu verbindenden Bereich.

Wie funktioniert das Quellklebeverfahren?

Das Quellklebeverfahren beginnt wie jedes andere Klebeverfahren auch: Die beiden zu verbindenden Oberflächen werden sorgfältig gereinigt und getrocknet. Anschließend wird das Klebemittel aufgetragen. Hier wird jedoch kein herkömmlicher Kleber verwendet, sondern spezielles Quellklebemittel. Nach dem Auftragen quillt dieses auf und bildet eine dichte, feste Verbindung zwischen den beiden Materialien.

Vorteile des Quellklebeverfahrens

Ein großer Vorteil des Quellklebeverfahrens ist seine Effizienz. Da das Klebemittel aufquillt, wird eine größere Fläche abgedeckt als beim herkömmlichen Kleben. Dadurch wird eine festere Verbindung erzielt, die besser gegen äußere Einflüsse geschützt ist. Zudem lässt sich das Quellklebemittel leichter auftragen und verteilen.

Anwendungsbereiche des Quellklebeverfahrens

Das Quellklebeverfahren wird vor allem in der Bauindustrie eingesetzt, etwa beim Verkleben von Dämmelementen. Aber auch in anderen Bereichen, wo eine besonders feste und dichte Verbindung erwünscht ist, findet das Quellklebeverfahren Anwendung. Hierzu zählen unter anderem der Fahrzeugbau und die Fertigung von Sportgeräten.

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