Lösemittelfreier Dichtstoff

Einführung in lösemittelfreie Dichtstoffe

Zum Kleben und Abdichten finden oft sogenannte lösemittelfreie Dichtstoffe Anwendung. Lösemittelfreie Dichtstoffe zeichnen sich, wie der Name schon verrät, dadurch aus, dass sie ohne den Einsatz klassischer Lösemittel hergestellt werden.

Was macht einen lösemittelfreien Dichtstoff aus?

Lösemittelfreie Dichtstoffe enthalten, im Gegensatz zu herkömmlichen Dichtstoffen, keine flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs). Das heißt, sie weisen eine geringere Umweltbelastung und gesundheitliche Gefährdung als herkömmliche Dichtstoffe auf.

Wo werden lösemittelfreie Dichtstoffe eingesetzt?

Die Verwendung eines lösemittelfreien Dichtstoffs ist vielfältig. Sie kommen im Heimwerkerbereich zum Abdichten von Fenstern und Türen zum Einsatz, werden im Bauwesen verwendet, kommen aber auch in der Industrie zum Tragen. Egal wo der lösemittelfreie Dichtstoff eingesetzt wird, er erfüllt immer dieselbe Aufgabe: Er soll dafür sorgen, dass nichts dort hinein oder heraus gelangen kann, wo es nicht hingehört.

Die Vorteile der lösemittelfreien Dichtstoffe

Lösemittelfreie Dichtstoffe bieten eine Reihe von Vorteilen. Sie sind nicht nur umweltschonend und gesundheitlich unbedenklicher, sondern häufig auch leistungsfähiger. Durch den Verzicht auf Lösemittel ist der Dichtstoff oft widerstandsfähiger gegen Alterung und zeigt eine bessere Haftfähigkeit auf unterschiedlichen Untergründen.

Zusammenfassung

Ob beim Heimwerken oder im Industriebereich - der lösemittelfreie Dichtstoff ist eine gute Wahl. Ungeachtet des Einsatzbereiches, schont er die Umwelt und die Gesundheit, ohne dabei an Qualität und Effektivität zu verlieren.